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AUFNAHMEN

Symphonie Nr. 3 op. 10 »HUMAN RIGHTS«

Violinkonzert Nr. 1 op. 11 »Galaxy«

Klavierkonzert Nr. 1 op. 7 »Larissa«

Sinfonie Nr. 1 op. 4 »Manipulation«
Ergreifendes Statement: »Human Rights« neu auf CD
Menschenrechte sind von permanenter Brisanz. Ein Thema, das für Matthias Georg Kendlinger zur Herzenssache wurde. Seine gleichnamige dritte Symphonie, uraufgeführt am 10. Juli 2018 im westukrainischen Lviv, erscheint nun bei »K21« (Classical music of the 21st century) auf CD.
Die Aufnahme entstand im Juli 2021 während des Kendlinger-Musikfestivals in Lviv und ist die mittlerweile fünfte Einspielung mit Kompositionen von Matthias Georg Kendlinger.
Die Tragkraft des fünfsätzigen Werkes wird durch den ab dem dritten Satz eingebundenen Chor und drei Vokalsolisten prägnant verdichtet. Zusammen mit dem weltbekannten Tenor Ramón Vargas, ist es den sonst ausschließlich ukrainischen Künstlern gelungen, ein ergreifendes musikalisches Statement vorzulegen.
Mitwirkende:
Anna Schumarina, Sopran
Ramón Vargas, Tenor
Stepan Drobit, Bariton
Ukrainischer Nationalchor Lviv
Vasyl Yatsyniak, Chormeister
K&K Philharmoniker
Taras Lenko, Dirigent
GRAMOPHONE
»Expressive Vielfalt«
Neuer Termin »Galaxy of Kendlinger«
Bereits erworbene Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit. Das Konzertprogramm für diesen Tag bleibt unverändert.
Ticket-Hotline 📞 + 43 512 5356
Buchpremiere: Kendlingers Autobiografie veröffentlicht
Matthias Georg Kendlingers erstes Buch ist im Goldegg-Verlag erschienen.
»Der verlorene Sohn: Musik – Brücke zwischen Suche und Erkenntnis« beinhaltet viele persönliche Einblicke und Episoden – über die Familie, Kinder- und Schulzeit bis hin zu den Höhen und Tiefen eines international erfolgreichen Musikers und Musikunternehmers, gewürzt mit sozialkritischen und philosophischen Gedanken.
»Ein Freigeist, der in keine Schublade passt. Eigenwilliger Visionär, dessen Berufung es ist, die Welt ein Quäntchen besser zu machen. Über seine Musik. Über seine Gedanken. Über seine Fragen. Spannend beschreibt er seinen eigenwilligen Weg und die Art, sich autodidaktisch die Welt zu erobern, als Musiker, als Dirigent und als Komponist«, urteilt der Verlag. »Eine Biografie, so kompromiss- wie alternativlos«, konstatiert das Musik-Fachmagazin »Crescendo«.