In einer aktuellen Diskussionsrunde zur Corona-Politik äußerte sich Matthias Georg Kendlinger am 18. März als Kulturschaffender.

Thema der Sendung »Talk im Hangar 7« am Flughafen Salzburg: Ist die Impfstrategie gescheitert?

Im Talk (Foto v. l. n. r.):

  • Prof. Dr. Winfried Stöcker, Pharmazieunternehmer und Impfstoffentwickler
  • Prof. Dr. Klaus Stöhr, Impfstoffexperte und ehem. WHO-Beauftragter
  • Michael Fleischhacker, Moderator ServusTV
  • Holger Douglas, Wissenschaftsjournalist
  • Matthias Georg Kendlinger, Komponist und Dirigent

Die komplette Sendung ist in der ServusTV-Mediathek abrufbar.

Foto: © ServusTV

Ob Prater, Naschmarkt, Hofburg oder Stephansdom – ein Besuch der Donaumetropole lässt die Herzen höher schlagen. Im Haus der Musik präsentiert Matthias Georg Kendlinger am Donnerstag, 19. März 2020, 11 Uhr seine beiden neu auf CD eingespielten Werke – das Violinkonzert »Galaxy« und die den europäischen Gedanken tragende »Österreich-Ukrainische« Sinfonie. Musikalisch begleiten diese Matinee die Pianistin Maria Radutu und der Violinist Robert Stepanian. Durch die Präsentation führt Christoph Wellner, Chefredakteur Radio Klassik Stephansdom. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei.

Grafik: CD-Cover GALAXY

ANMERKUNG DER REDAKTION: Aufgrund der Corona-Pandemie musste diese Veranstaltung leider abgesagt werden.

Mit zwei Auftritten in der Elbphilharmonie Hamburg starten die K&K Philharmoniker in die neue Saison. Am 7. September wird Chefdirigent Matthias Georg Kendlinger eine Matinee mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart leiten. Kurz darauf, am 22. September, teilen sich Kendlinger und Sohn Maximilian das Pult, unter anderem zu Ballettmusiken und dem b-Moll-Konzert von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. Am Flügel wird der Grazer Pianist Philipp Scheucher zu erleben sein, der schon mehrfach sehr erfolgreich mit den K&K Philharmonikern aufgetreten ist.

Zudem werden mit »Der verlorene Sohn« und »Heilung« auch zwei Kompositionen aus der Feder von von Matthias Georg Kendlinger zu Aufführung gelangen.

Foto: Elbphilharmonie Hamburg © mediaserver.hamburg.de/Cooper Copter GmbH

Christoph Wellner, Chefredakteur bei »radio klassik Stephansdom«, lud Matthias Kendlinger auf eine Stunde RUBATO in die Wiener Singerstraße ein: »Wer ist dieser Matthias Georg Kendlinger?« Kendlinger (lacht): »… ein verrückter Tiroler – ein Komponist und Dirigent, der niemals Musik studiert hat und der sich der Musik nur mit eigener Erfahrung nähern wollte…«

Hören Sie hier das komplette Interview mit dem Vollblutmusiker, der konsequent seinen eigenen Weg ging – und geht.

RUBATO vom 21.06.2019 – jetzt HINEINHÖREN.

Foto: Christoph Wellner im Studio. © Hendrik Leuker

Im Rahmen des »Festival des Forêts« 2019 wird am 7. Juli Matthias Georg Kendlingers Hommage an seinen Heimatort am Kaisergebirge »Schwendter Weis« (Alpine Klänge für Hornquartett) zur Aufführung gelangen. Für Kendlinger ist es eine große Ehre, dieses Konzert nach Komponisten wie Bach, Mozart, Wagner und Bruckner beschließen zu dürfen. Details

Zwei Tage später startet in der UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Lemberg (Lviv) das dritte »Matthias Kendlinger Musikfestival« (9. bis 13. Juli), unter anderem mit der Uraufführung seines ersten Violinkonzertes »Galaxy«. Details

Zum bereits dritten Mal öffnete das ORF Landesstudio Salzburg am 11. April 2019 seine Pforten zum Auftakt der Osterfestspiele. Unter den zahlreichen Gästen, die ORF-Landesdirektor Christoph Takacs an diesem Abend begrüßen konnte, gaben sich auch Osterfestspiel-Intendant Peter Ruzicka und und zwei prominente Dirigenten die Ehre: Herbert-von-Karajan-Preisträger Mariss Jansons und Christian Thielemann, der mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden die tragende musikalische Säule der Osterfestspiele bildet. Komponist Matthias Georg Kendlinger und Ehefrau Larissa waren ebenso eingeladen, bevor Kendlinger tags darauf als Sprecher auf der Karajan-Konferenz im Mozarteum Salzburg in Erscheinung trat.

Matthias Georg Kendlinger wurde vom »Eliette und Herbert von Karajan Institut« in Salzburg für Freitag, 12. April, als Sprecher im Rahmen der »Karajan Music Tech Conference 2019« an die Universität Mozarteum Salzburg eingeladen. Interessierte wie kreative Köpfe sind herzlich eingeladen, dabei zu sein.

Foto: Matthias Georg Kendlinger © Christoph Ascher

Der »Grüne Hügel« von Schwendt: Wagner tat es – dank Ludwig II. – und beide taten es auf ihre ganz eigene Art und Weise. Große Bauvorhaben brauchen finanzielle Sicherheit im Einvernehmen mit der Gunst der Muse. Von ihr geküsst zu werden heißt unumwunden ans Werk zu gehen.

Nun – ist es vollbracht: Als am 12. September mehr als 200 geladene Gäste zum Schwendter Hasenberg pilgerten, war es dem Bau- und Hausherrn Matthias Georg Kendlinger durchaus anzumerken, welchem Ereignis er die vergangenen sechs Monate Tribut zollte. Nun endlich öffnete die »heilige Halle«, die Komponierhäusl und Kammermusiksaal in sich vereint, ihre Pforten. Architekt Markus Rottenspacher konzipierte eine moderne Oase der Ruhe und Entspannung, die schlichte, schöpferische Eleganz vermittelt und bis zu 50 Musikfreunden Platz bietet. Für die ausgezeichnete Akustik zeichnet die renommierte Firma Müller-BBM verantwortlich, die Ihre Erfahrung u. a. in die weltbesten Konzertsäle einbringen konnte.

Das Eröffnungskonzert mit kammermusikalischen Interpretationen von Kendlingers meditativer Dichtung »Heilung«, seines Klavierkonzertes »Larissa« und Beethovens Streichquartett 18/1 ließ Richard Wagners Gemeinschaftsgedanken aufkeimen. Hier wird Kendlinger fortan seine Noten zu Papier bringen, Castings veranstalten und in besonderem Maße die Tradition der Hauskonzerte aufleben lassen.

Nach dem Einzug der Bundesmusikkapelle Schwendt lockte das eigens errichtete Festzelt zur 20. Geburtstagsfeier der Klassikschmiede DaCapo Österreich. In den Augen von Larissa und Matthias Georg Kendlinger spiegelten sich Freude, Stolz und Dankbarkeit – konnten ihre K&K-Ensembles in bislang über 1500 Konzerten schon viele Herzen gewinnen. Die quer durch Europa zurückgelegten Gastspielreisen würden beachtliche 14 Mal um den Erdball reichen.

Unter den Gratulanten fanden sich Verwandte, Freunde, Bekannte, Geschäftspartner, Mitarbeiter, Musiker, Sänger und Tänzer ein, die sich auf vielfach traditionelle Weise mit ausgesuchten Gastgeschenken herzlich bedankten und mit ukrainischen wie waschechten Tiroler Weisen gegenseitig ein Stück näher brachten … unvergessliche emotionale Momente, die auf zwei Jahrzehnte engagiertes Kulturschaffen zurückblicken ließen und zugleich Lust und Neugierde wecken, den erfolgreich eingeschlagenen Weg gemeinsam fortzusetzen.